Jakob Philipp Hackert
(Prenzlau 1737 - 1807 Careggi, Florenz)
Zwei Ansichten des Venusbassins im Berliner Tiergarten, 1761,
in Zusammenarbeit mit Galerie Arnoldi-Livie
ehemals königlicher Besitz Schloß Sanssouci, Potsdam
Öl auf Leinwand, jeweils 59,7 x 74,5 cm
Beide signiert J.P. Hackert. fecit.
Rückseitiger Aufkleber auf linkem Gemälde 2 Ansichten vom Bassin im / Tiergarten bei Berlin von / Ph. Hackert, erkauft von / S. Majes. l. Benachrichtigung / von d. Graf. K. v. Schöning. 25.3.42.
Provenienz:
- Privatsammlung Johann Ernst Gotzkowsky (1710-1775), Berlin, für 200 Thaler, im Frühjahr 1761
- König Friedrich Wilhelm IV. (1795-1861), für den Hofdamenflügel, Schloss Sanssouci, Potsdam, 1842 (Im Erwerbungsjournal II, 572)[1]
- Sammlung Kaiser Wilhelm II, König von Preussen (1859-1941), Huis Doorn, Holland, 1919-41
- In Erbfolge an ein Mitglied des 'Hauses Preussen'
- Nachlass Prinz Louis Ferdinand von Preußen, Burg Hohenzollern, Hechingen (Inv. Nr. GK I 5736 und GK I 5734)
- Galerie Arnoldi-Livie, München, zusammen mit Daxer & Marschall Kunsthandel, München
Ausstellung:
- Ausstellung Deutscher Kunst aus der Zeit von 1775-1875, Berlin, Königliche Nationalgalerie, Januar - Mai 1906, Nr. 659
- Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff. 17. Februar 1699 bis 16. September 1753, Gedächtnisschau im Schloss Charlottenburg zum 200. Todestag, Berlin, Schloss Charlottenburg, 1953
- Park und Garten in der Malerei vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Köln, Wallraf-Richartz-Museum, 1957, Nr. 25 (das linke Gemälde)
- Europäisches Rokoko. Kunst und Kultur des 18. Jahrhunderts, München, Residenz, 15. Juni - 15. September 1958, Nr. 93 (das linke Gemälde)
- Park und Landschaft in Berlin und in der Mark, Berlin, Berlin Museum, 16. September - 21. November 1976, Nr. 70 (das linke Gemälde)
- Berlin durch die Blume oder Kraut und Rüben. Gartenkunst in Berlin-Brandenburg, Berlin, Orangerie des Schlosses Charlottenburg, 5. Mai - 30. Juni 1985, Nr. 250 (das linke Gemälde)
- Joseph Lenné: Volkspark und Arkadien, Berlin, Schloss Charlottenburg, und Berlin, Schloss Glienicke, 17. Juni - 30. September 1989, Nr. 175 (das linke Gemälde)
Literatur:
- Johann Wolfgang von Goethe, Goethes Werke. Philip Hackert, Bd. 46, Weimar 1891, S. 116
- Generalkatalog I: Gemälde in aller preußischen Schlössern, (GK I) Berlin 1833, Nr. 5734 und 5736
- Gustav Parthey, Deutscher Bildersaal. Verzeichnis der in Deutschland vorhandenen Oelbilder verstorbener Maler aller Schulen, Bd. I, Berlin 1863, S. 536, Kat. Nr. 6 & 7
- Thieme-Becker, Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, Bd. XV, Leipzig 1922, S. 412
- Bogdan Krieger, Berlin im Wandel der Zeiten: eine Wanderung vom Schloss nach Charlottenburg durch 3 Jahrhunderte, Berlin 1924, Abb. S. 279 (das linke Gemälde)
- Bruno Lohse, Jakob Philipp Hackert, Leben und Anfänge seiner Kunst, Emsdetten 1936, S. 48, 49, 51, 74, 75, Kat. Nr. 10 und 12
- Paul Ortwin Rave, Deutsche Landschaft in fünf Jahrhunderten deutscher Malerei, Berlin 1938, S. 171, Kat. Nr.117, Abb. S. 117 (das linke Gemälde);
- Erik Forssman, ‚Jakob Philipp Hackert und Schweden’, in Konsthistorisk Tidskrift, Bd. 24, 1955, S.18-19
- Irmgard Wirth, Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin. Bezirk Tiergarten, Berlin 1955, S. 199, Abb. 222 (das linke Gemälde)
- Hans E. Pappenheim, ‚In den Zelten - durch die Zelten: Kulturgeschichte am Tiergartenrand 1740-1960’, in Jahrbuch für Brandenburgische Landesgeschichte,
14, Berlin 1963, S. 114 - Ekhart Berckenhagen, Die Malerei in Berlin vom Ende des 13. bis zum ausgehenden 18. Jahrhundert, Berlin 1964, Abb. Bd. 2, Anm. Nr. 277 (das linke Gemälde)
- Wolfgang Krönig, ‚Kehrtwendung der Blickrichtung in Veduten-Paaren von Philipp Hackert’, in Wallraf-Richartz-Jahrbuch, Bd. 30, 1968, S. 256-59, Abb. S. 256-57, Abb. Nr. 179 und 180
- Irmgard Wirth, Berlin und die Mark Brandenburg Landschaften. Gemälde und Graphik aus drei Jahrhunderten, Hamburg 1982, S. 19, Abb. S. 18, Abb. Nr. 5 (das linke Gemälde)
- Wolfgang Krönig, ‚Jacob Philipp Hackert (1737-1807): ein Werk- und Lebensbild’, in Heroismus und Idylle. Formen der Landschaft um 1800 bei Jacob Philipp Hackert, Joseph Anton Koch und Johann Christian Reinhart, Kat. Ausst., Köln, Wallraf-Richartz-Museum 1984, S. 11
- Wolfgang Krönig, ‚Zu «Vedute» und «Panorama» im Werk von Philipp Hackert 1737-1807’, in Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte, Bd. 42, 1985, S. 269 und 272, Abb. S. 270-71, Abb. Nr. 1 und 2
- Irmgard Wirth, Berliner Malerei im 19. Jahrhundert. Von der Zeit Friedrich des Großen bis zum Ersten Weltkrieg, Berlin 1990, S. 34, Abb. S. 37, Abb. Nr. 29 (das linke Gemälde)
- Folkwin Wendland, Der Große Tiergarten in Berlin, Berlin 1993, S. 48 (mit nicht korrekten Abbildungen: Abb. Nr. 18 und 19 sind die Versionen im Märkischen Museum, Berlin)
- Bruno Weber, ‚La nature à coup d’oeil. Wie der panoramatische Blick antizipiert worden ist’, in Das Panorama als Massenunterhaltung des 19. Jahrhunderts, Kat. Ausst. Bonn, Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland 1993, S. 23
- Wolfgang Krönig und Reinhard Wegner, Jakob Philipp Hackert. Der Landschaftsmaler der Goethezeit, Wien 1994, S. 67 und 117
- Claudia Nordhoff und Hans Reimer, Jakob Philipp Hackert 1737-1807. Verzeichnis seiner Werke, Werkverzeichnis, Berlin 1994, Bd. 2, S.178-79, Kat. Nr. 373 und 374
- Gerd-Helge Vogel und Rolf H. Seiler, Der Traum vom irdischen Paradies: die Landschaftskunst des Jakob Philipp Hackert, Fischerhude 1995, S. 37, Abb. S. 70-71, Abb. Nr. 15 und 15b
- Claudia Nordhoff, ‚Jakob Philipp Hackerts Jahre in Berlin (1753-1762)’, in Festschrift für Fritz Jacobs zum 60. Geburtstag,Münster 1996, S. 179-81, Abb. S. 187-88, Abb. Nr. 2 und 3
- Thomas Weidner, Jakob Philipp Hackert, Landschaftsmaler im 18. Jahrhundert, Bd. 1, Berlin 1998, S. 11, 13-14 und 161, Fußnote 29, Abb. S. 296, Abb. Nr. 13 und 14
- Claudia Nordhoff, ‚Jakob Philipp Hackerts künstlerische Anfänge in Berlin’, in Andreas Beyer (Hg.), Europa Arkadien. Jakob Philipp Hackert und die Imagination Europas um 1800, Göttingen 2008, S. 90-94, Abb. S. 93, Abb. Nr. 4 und 5
- Nina Simone Schepkowski, Johann Ernst Gotzkowsky. Kunstagent und Gemäldesammler im friderizianischenBerlin, Berlin 2009, S. 400, 401 und 562, Abb. S. 338, Tafel 31 und 32
- Claudia Nordhoff (Hg.), Jakob Philipp Hackert: Briefe (1761-1806), Göttingen 2012, S. 28, 232 und 233
Wissen Eure Hoheit wohl [...] dass ich die Ehre gehabt habe, ein Brandenburger zu seyn und meine ersten Baumstudien dem Berliner Thiergarten verdanke?[2] (Hackert 1796 im Gespräch mit der Luise Fürstin von Anhalt-Dessau)
Gerade einmal 23-jährig malte Jakob Philipp Hackert 1761 die beiden Ansichten des Venusbassins im Berliner Tiergarten. Johann Wolfgang von Goethe berichtet, dies seien die ersten der Berliner Öffentlichkeit präsentierten Werke Hackerts gewesen. Anerkennend erwähnt er auch den hohen Preis von 200 Thalern, welchen der Kaufmann und Kunstsammler Johann Ernst Gotzkowsky für die beiden Veduten bezahlte[3]. Beispielsweise bezog Hackerts Lehrer Le Sueur lediglich ein Drittel dieser Summe als jährliches Salär in seiner Funktion als Akademiedirektor.[4]
Hackert wurde 1737 in Prenzlau in der Uckermark geboren. Er absolvierte eine zweijährige Ausbildung bei seinem Onkel Johann Gottlieb Hackert d.Ä. (*1722), einem Tapeten- und Dekorationsmaler in Berlin. Ab 1758 studierte er an der Akademie bei deren Direktor Blaise-Nicolas Le Sueur (1716-1783). Im Hause Le Sueur lernte er auch Gotzkowsky, den ersten Besitzer unserer Veduten kennen, eine wichtige Figur des Berliner Kulturlebens. 1755 war dieser von Friedrich II. beauftragt worden, Gemälde für die gerade fertiggestellte Galerie von Schloss Sanssouci anzukaufen. Auch vermittelte er zahlreiche Bilder an Zarin Katharina II, welche zum Grundstock der Eremitage in St. Petersburg zählen. Im Frühjahr 1761 erwarb Gotzkowsky von Hackert die Ansichten des Venusbassins, zunächst wohl für seine eigene Sammlung.[5]
1842 erwarb schließlich König Friedrich Wilhelm IV. (1795-1861) die beiden Ansichten für den gerade fertiggestellten Hofdamenflügel von Schloss Sanssouci, Potsdam. Aus Bewunderung für seinen berühmten Vorfahren Friedrich den Großen, ließ er die Räume im Stile des Rokoko ausstatten. Die beiden Rahmen unserer Gemälde sind somit ein ursprünglicher Bestandteil dieser Ausstattung.
Der Tiergarten, ursprünglich Jagdgrund der preußischen Könige, war im Auftrag König Friedrichs des Großen durch Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff in einen öffentlichen Park umgestaltet worden. 1757 wurde dort, an der Charlottenburger Chaussee gelegen, ein großes Bassin angelegt, im Volksmund Goldfisch- oder Karpfenteich genannt. Den Platz nördlich des Bassins nannten die Berliner „Alte Zelte“. Auch davon hat Hackert im gleichen Jahr zwei Ansichten gemalt.[6] Beide Orte wurden zu einem beliebten Ausflugsziel der Berliner.
Die beiden Ansichten zeigen das Becken von einander gegenüberliegenden Standpunkten. Die flankierenden Rasenbänke sind mit Bäumchen in alternierendem Formschnitt bepflanzt, dahinter eine Hecke und der natürliche Baumbestand des Tierparks. Die dargestellten Personen repräsentieren alle Schichten der Bevölkerung: Adel, Klerus, Soldaten, Bürger und Bettler. Man erkennt die Venusstatue aus weißem Marmor und sieht gegenüber auf der Charlottenburger Chaussee eine mehrspännige Kutsche fahren.
Die Grundlagen für Hackerts Landschaftsmalerei basieren auf seiner Auseinandersetzung mit den alten Meistern. So fertigte er Kopien nach Claude Lorrain (1600-1682), Nicolas Berchem (1620-1683) und Jan Asselijn (1610-1652).[7] Die Berliner Landschaftsmaler der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, Antoine Pesne (1683-1757), Charles Sylva Dubois (1668-1753) und der bereits erwähnte Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff (1699-1753), beeinflussten Hackerts künstlerischen Werdegang.[8] Ihre Wiedergabe der märkischen Landschaft bleibt aber hinter Hackerts realistischem Streben weit zurück.
Auch zeichnete Hackert mit vollkommen geübter Hand, viel nach der Natur, wenigstens theilweise, was ihm von schönen Bäumen der Thiergarten bei Berlin und Charlottenburg darboten, in einer übrigens für den Landschaftsmahler nicht günstigen Gegend.[9]
Für Hackert ist die realistische Wiedergabe der existenten Topographie zentrales Thema. Durch die verschiedenen Blickpunkte der beiden Ansichten ermöglicht er dem Betrachter ein aktives Landschaftserlebnis ähnlich jenem eines Spaziergängers, der sich in der Landschaft bewegt. Der Hackert Forscher Wolfgang Krönig entwickelte dafür den Begriff der Kehrtwendung in der Blickrichtung.[10] Das Thema der Bewegung des Betrachters im Bildraum zieht sich durch Hackerts Werk.
Die Ansichten des Venusbassins waren so erfolgreich, dass der Künstler sie im Laufe des Jahres 1761 und ein zweites Mal 1764/65 mit anderer Staffage wiederholte. Jene von 1761 waren ursprünglich für den Dichter Johann Wilhelm Ludwig Gleim (1719-1803) bestimmt und befinden sich heute im Märkischen Museum, Berlin.[11] Die dritte Version (Nordhoff Nr. 463 und 464) befindet sich im schwedischen Nationalmuseum, Stockholm.[12] Goethe überliefert, Hackert sei auf Empfehlung eines Gönners, Adolf Friedrich von Olthof, an den schwedischen Hof gekommen und fertigte die Ansichten für die schwedische Königin Luise Ulrike, eine Schwester Friedrichs des Großen.[13] Zudem haben sich zwei Vorstudien erhalten.[14]
Hackert verließ Berlin 1762 um einer Einladung des schwedischen Regierungsrats von Olthof nach Stralsund zu folgen. Dort schuf er heute noch erhaltene Wanddekorationen für dessen Haus in Stralsund und seinen Besitz auf Rügen. 1764 reisten beide gemeinsam an den schwedischen Hof, wo die dritte Version der Ansichten des Venusbassins entstand. Im August 1765 reiste der Maler nach Paris, wo er bis 1768 lebte und mit immer größerem Erfolg arbeitete. Im August 1768 schließlich erfolgte der Umzug nach Rom, wo Hackert für die nächsten achtzehn Jahre seine Heimat finden sollte. Hier etablierte er sich schnell als erster Landschaftsmaler. Zu seinen Kunden zählten Katharina II. von Russland, Papst Pius VI., der römische Adel, der Klerus sowie vornehme Reisende aus aller Herren Länder. Der 1786 erfolgte Ruf Hackerts an den Hof des Königs von Neapel, Ferdinand IV. von Bourbon, war die Krönung seiner Laufbahn. Der Maler bezog Wohnsitz im alten Schloss von Caserta sowie im Palazzo Francavilla in Neapel und gedachte sein Leben in gesicherter Stellung zu vollenden. Die kriegerischen Ereignisse im Zuge der französischen Revolution vereitelten diese Hoffnung: Nach der überstürzten Flucht des Königs im Winter 1798 nach Palermo gelang es dem Künstler im März 1799 unter Zurücklassung fast aller materieller Güter, aus dem französisch besetzten Neapel zu fliehen. Nach einem Jahr in Pisa ließ er sich schließlich in Florenz nieder und erwarb 1803 ein Landgut im nahegelegenen Careggi, wo er sich neben der Freiluftmalerei auch der Landwirtschaft widmete. Hackert verstarb nach einem Schlaganfall am 28. April 1807.
[1] Wir danken Dr. Gerd Bartoschek für die Auskunft bezüglich des Erwerbungsjournals König Friedrich Wilhelm IV.
[2] Zitiert nach F. Matthisson, Schriften. Ausgaber letzter Hand, Zurich 1825, V, p. 78; in Nordhoff und Reimer 1994, op. cit., Bd. 2, S. 179.
[3] Vgl. Johann Wolfgang von Goethe, Goethes Werke. Winckelmann. Philip Hackert, Bd. 46, Weimar 1891, S. 116: Doch hinderte dieses nicht den Fortschritt seiner Kunst, auch nicht den Gewinn, den er davon zog, besonders, nachdem er mit zwei vorzüglich gelungenen Gemälden auf Anraten seines Meisters und Freundes, Herrn Le Sueur, nunmehr öffentlich aufgetreten war. Diese beiden Bilder, welche Aussichten vom Teiche der Venus im Tiergarten vorstellten und die gewissermaßen als Erstlinge seiner Kunst angesehen werden können, da vorher selten etwas von seiner Arbeit bekannt geworden, machten unter Künstlern und Liebhabern eine glückliche Sensation. Herr Gotzkowsky, der in jener Zeit für Berlin so merkwürdige Mann, übernahm sie aus eigenem Antrieb und bezahlte dafür die damals keineswegs unbeträchtliche Summe von 200 Talern.
[4] Vgl. Nina Simone Schepkowski, Johann Ernst Gotzkowsky. Kunstagent und Gemäldesammler im friderizianischen Berlin, Berlin 2009, S. 400.
[5] Gotzkowsky war Bankier, Gemäldesammler und Gründer der Porzellanmanufaktur Fabrique de Porcelaine de Berlin, die noch heute in der Staatlichen Porzellanmanufaktur Berlin (KPM) fortbesteht. 1760 agierte Gotzkowsky bei der Besetzung Berlins durch die Russen in diplomatischer Mission. 1766 jedoch läutete ein zweiter Bankrott den endgültigen finanziellen und gesellschaftlichen Abstieg Gotzkowskys ein. Vgl. Schepkowski, op. cit., S 401.
[6] Jakob Philipp Hackert, Ansicht der Alten Zelte im Berliner Tiergarten I und II, 1761, jeweils Öl auf Leinwand, 48,8 x 61,8 cm, ehemals Prinz Louis Ferdinand von Preußen, nun deutsche Privatsammlung.
[7] Vgl. Nordhoff, Hackerts künstlerische Anfänge in Berlin, op. cit., S. 81-88.
[8] Vgl. Nordhoff, Hackerts künstlerische Anfänge in Berlin, op. cit., S. 94-96.
[9] Goethe 1891, op. cit., S. 113.
[10] Wolfgang Krönig, ‚Kehrtwendung der Blickrichtung in Veduten-Paaren von Philipp Hackert’, in Wallraf-Richartz-Jahrbuch, Bd. 30, 1968, S. 256-59.
[11] Jakob Philipp Hackert, Parklandschaft mit dem Goldfischteich im Berliner Tiergarten I, Öl auf Leinwand, 61 x 74 cm, signiert und datiert J. P. Hackert, pinx: 1761, Berlin, Märkisches Museum, Inv. Nr. VII/59/769x.
Jakob Philipp Hackert, Parklandschaft mit dem Goldfischteich im Berliner Tiergarten II, Öl auf Leinwand, 60,5 x 74 cm, signiert J. P. Hackert fecit., Berlin, Märkisches Museum, INV. NR. VII/59/770x.
[12] Jakob Philipp Hackert, Parklandschaft mit dem Goldfischteich im Berliner Tiergarten I, Öl auf Leinwand, 61,5 x 75,5 cm, signiert J. P. Hackert fecit, Stockholm, Nationalmuseum, Inv. Nr. NM 4777.
Jakob Philipp Hackert, Parklandschaft mit dem Goldfischteich im Berliner Tiergarten II, Öl auf Leinwand, 61,5 x 74 cm, signiert Hackert, Stockholm, Nationalmuseum, Inv. Nr. NM 4778.
[13] Vgl. Krönig 1968, op. cit., S. 258.
[14] Jakob Philipp Hackert, Der Venusteich im Berliner Tiergarten I, um 1761, Feder in Grau und Aquarell, 23,8 x 37,2 cm, Dresden, Kupferstichkabinett, Inv. Nr. C 1944-258 (Nordhoff 1142).
Jakob Philipp Hackert, Der Venusteich im Berliner Tiergarten II, Aquarell, 26,3 x 27,6 cm, Privatsammlung (Nordhoff 1229).